| Plastikabfall gehört nicht auf die Müllkippe...
| Die Abfallwirtschaft ist heutzutage ein sehr häufiges Thema. Die Kunststoffe dank ihren spezifichen Eingeschaften ( Festigkeit, Beständigkeit, Dämmeingeschaft usw.) werden immer häufiger als die Alternative zu den klasischen Materialien wie z.B. Glas, Holz, Metall oder Papier eingesetzt.. Nach der Gebrauchsdauer entsteht aus den Kunststoffen ein sehr problematisches Abfall , welchen die Natur nicht abbauen kann.
Die Verarbeitung der Plastikabfälle hilft neben der Reduzierung von
entstehenden Abfallmengen auch der Erschliessung einer bedeutenden
Sekundärrohstoffquelle. Beides betrachten wir als Priorität. Die
Kunststoffabfälle bilden mit ungefähr 25% einen bedeutenden Anteil des
Kommunalabfälls. Die Gesellschaft Transform Stod, A.G. bezieht die
Kunststoffabfälle vor allem von den Firmen, die sich mit der Sammlung von
getrenten Abfällen aus den Kommunen beschäftigen. Die Qualität und die
Menge
des separierten Kunststoffes ist vor allem von der Motivation der Bürger,
aber auch von den Möglichkeiten der Kommunen abhänging.
|   Unsere Gesellschaft verarbeitet Plastikabfälle und produziert daraus neue Erzeugnisse. Wir sind im Stande die Plastikabfälle in jeder Form abzunehmen: frei, gepreßt oder gemahlen.
| Die Bedingungen für Plastikabfallsammeln: - Die Gesellschaft Transform Stod a.s. verarbeitet Kunststoffabfälle, nämlich Mischkunststoff aus Kommunalabfällen 200139 oder Industriekunststoffabfälle 191204, 160119, 150102, 070213, 170203, 160207, 120105 (weiter nur Material).
- Der Verarbeiter akzeptiert Material zur Verarbeitung bis zu Erschöpfung seiner Verarbeitungskapazität, auf Grund von abgeschlossenen Verträgen.
- Die Lieferanten können telefonisch, per Fax oder E-mail den Termin und die Liefermenge mit dem Empfangsarbeiter des Verarbeiters vereinbaren.
- Der Lieferant ist verpflichtet jede Lieferung zu wiegen und den Wiegeschein mit jeder Lieferung dem Verarbeiter zu übergeben.
- Falls die Lieferung mehr als 5% von verarbeitungsunfähigem Material enthält, wird der Lieferant die ganze Lieferung auf seine Kosten zurücknehmen.
- Der Verarbeiter ist berechtigt die Materialabnahme während des Kalenderjahres zu stoppen.
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| | Plastikabfall ist ein wichtiger Sekundärrohstoff, durch dessen Rezyklation die nichterneuerungsfähige Rohstoffquellen geschützt und die Lebensdauer der Ablagestätten verlängert werden.
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